Partizipation von Kindern und Jugendlichen im Kontext der Sozialen Arbeit

Wie schon zum Ende vom zweiten Kapitel erwähnt, sind in der von mir vorge­nommenen Her­angehensweise und dem Ansatz der Sozialökologie, die Lebenswelt des Individuums in der jeweiligen Zielgruppe plastisch und in ihren Zusammenhängen vorstellbar gewor­den. In diesen Zusammenhän­gen werden aber auch zugleich gesellschaft­liche, politische oder pädagogi­sche Fragen aufge­worfen. Denn der Ausgangspunkt der sozialökologischen Theorie ist das “ganze Feld menschlichen Lebens, und dessen Gelingen auf den Zusammen­hang, der in diesem Handlungsraum ausgeprägten individuellen und gesell­schaftlichen Angelegenheiten.”1

Für die Soziale Arbeit bedeutet dies folgendes: “Ziel ökosozialer Theorie ist der Entwurf eines Konzepts für das berufliche Handeln, das der komple­xen und dynamischen gesellschaftlichen Situation entspricht. Ökologisches Den­ken beachtet den ganzen, konkreten Lebens­zusammenhang, um eine wirksa­me Unterstützung zu erreichen. … Ökoso­ziale Theorie will als pro­fessioneller Ansatz der Sozialarbeit in emanzipato­rischer Absicht Unter­stützung und Selbsthilfekräfte mobilisieren, Um­feldressourcen erschließen und zur Beein­flussung von belastenden Um­weltfaktoren beitragen. … Die ökolo­gische Per­spektive ist somit interdisziplinär vernetzt, holistisch (also ganz­heitlich), trans­aktional (d. h. reziproke-dynamische Wechselwirkung von den Systemen Person(en)-Umwelt); … individuelle Hilfe reicht in kon­krete lokale Politik … hinüber und Sozialpolitik konkretisiert sich in Rückbil­dung dieser Handlungse­bene auf die Lebenslage oder Lebensweise der Person; wobei unter Le­benslage auch der Handlungsspielraum verstanden werden kann, den der einzelne für die Befriedigung der Gesamtheit seiner materiel­len und immate­riellen Interessen und Bedürfnisse nachhaltig be­sitzt.”2

Nach Erler definiert sich Soziale Arbeit als “ein sozialwissenschaftliches und praktisch-pädagogisches Instrument moderner Gesellschaften und (ist) da­mit Teil deren sozialpolitisch-administrativen Handlungsapparats.

Soziale Ar­beit zielt dabei auf spezifische Problem- und Mangellagen von Personen, die we­der durch die vorherrschende Art und Weise des Güter-, Arbeits- und Dienst­leistungsmarktes ausgeglichen werden, noch von fami­liären oder ähnli­chen privaten Formen.”3 Jordan und Sengling4 ergänzen, daß sich “Praxis und Theorie sozialen Han­delns für und mit benachteiligten Gruppen … unter dem Begriff der So­zialpädagogik (zusammenfassen lassen). Sozialpädagogik läßt sich auf so­ziale Benachteiligungen und soziale Verelendung von Menschen ein und fragt zu­gleich nach den Bedingungen, die Notlagen hervorrufen. Sozial­pädagogik denkt darüber nach, wie diese Bedingungen – individuell und gesellschaftlich – zu überwinden sind. Sie bietet konkrete Hilfen und stellt politische Forderun­gen. Schließlich hat Sozialpädagogik … auch danach gefragt, ob und wie – präventiv – verhindert werden kann, daß Menschen in wirtschaftliche und psy­chosoziale Not geraten.”5

Unter präventiv kann man demnach auch verstehen, daß die Soziale Ar­beit auch daran interessiert ist / interessiert sein muß, wie es sich demzu­folge mit den nachwachsenden Gene­rationen, also den Kindern und Ju­gendlichen in unserer Gesellschaft, verhält. Hier gilt es, deren gesellschaftliche Integration, nach den Aspekten, wie ich sie in vorangegangenen Kapiteln ausgeführt habe, zu ge­währleisten. Auch hier kann man sich wieder auf Jordan / Sengling bezie­hen, welche fol­gender Auffassung sind: “Jugendhilfe stellt einen Ausschnitt der Sozial­pädagogik dar. Sie richtet sich an Kinder, Jugendliche und ihre Familien. Für die Jugendhilfe gilt es, junge Menschen in ihrer individuellen und sozia­len Ent­wicklung zu fördern, durch soziale Arbeit Benachteiligungen zu ver­meiden und abzubauen, so­wie Sorge zu tragen für positive Lebensbedingungen und eine kinder- und familien­freundliche Umwelt. Jugendhilfe um­faßt demnach all­gemein för­dernde, direkt helfende und politische Aufga­benbereiche.”6

Die Soziale Arbeit hat die doppelte Aufgabe, “die auf ein Wachstum hin­drängenden Stärken und Kräfte der Menschen in Anspruch zu nehmen, aber ebenso auch die organisatorischen Strukturen, andere soziale Systeme und physische Gegebenheiten zu beeinflussen, so daß sie besser auf die Bedürf­nisse der Menschen abgestimmt sind.”7

In der Sozialen Arbeit geht es also nicht zuletzt auch darum, positive (for­mative) Bezie­hungen aufzubauen und ge­meinsam mit dem Gegenüber sei­ne Be­dürfnisse heraus­zustellen, ihn über seine Fähigkeiten an­zusprechen und ihm so letztendlich “Hilfe zur Selbst­hilfe“ anzubieten.

Denn der Mensch ist in der Lage, in ei­nem positiven Klima – geschaffen aufgrund je­ner Grundeinstellun­gen, wie ich sie bereits im ersten Kapitel beschrieben ha­be – sich selbst zu ent­wickeln, zu hel­fen und somit zu entfalten und zu verwirkli­chen. – Seine ei­genen Ressourcen sind vorhanden!

Staub-Bernasconi8 macht in ihrem Beitrag zur gesellschaftlichen Veror­tung der Sozialen Arbeit darauf aufmerksam, daß die Ressourcenerschlie­ßung (diesen Be­griff definiert sie allerdings weitestgehend als Erschlie­ßung und Bereitstellung äuße­rer Hilfsmittel), als deren klassische Arbeits­weise zu be­greifen ist. Auch weist sie auf die Problematik bei de­ren Er­schließung durch diverse gesellschaftliche Macht­strukturen hin. Hier ein paar Schlag­lichter ih­rer Thesen:

  • Die Ressourcenerschließung als Arbeitsweise, bezieht sich auf Proble­me der kör­perlichen, der sozio-ökonomischen und der sozialökologi­schen Ausstattung, d. h., auf menschenverschleißende Arbeitsverhält­nisse, feh­lende, unzumutbare oder un­zureichende Infrastruktur in Berei­chen wie Ge­sundheit, Soziales, Kulturelles so­wie auf physische und psychische Sicher­heit. Ihr Hauptziel ist die Besserstellung von Individu­en, Familien, gesell­schaftlichen Gruppen und schließt auch “territo­riale und organitionelle“ Ge­meinwesen mit ein. Bei den zuletzt genannten geht es darum, Mittel zur Bedürfnisumfrage und -ana­lyse einzusetzen. Außerdem geht es um die Ermittlung von In­teressenkonstellationen und die Zusammenstellung von Arbeitsgrup­pen.
  • Die Begründung der Werte wie beispielsweise Selbstverwirklichung, Emanzipati­on, Hilfe zur Selbsthilfe, Freiheit, Solidarität und Gerechtig­keit werden zumeist abstrakt aus der Sozialen Arbeit heraus abgeleitet. Sollen diese also verwirk­licht werden, kann es passieren, daß sie “in selbst- und fremdüberfordernde, morali­sche oder politische Dauerappel­le münden.”9 Sie müssen also mehr in Frage ge­stellt werden. Und zwar, auf welche tat­sächlichen menschliche Bedürfnisse sie sich bezie­hen und welchen realen Bedingungen und Gesetzmäßigkeiten sie zu­grunde liegen. Sie müssen letztendlich mehr aus den jeweiligen Ziel­gruppen her­aus kommen.
  • Die Bewußtseinsbildung ist eine Arbeit, die beim Bewußtsein des einzel­nen Menschen, als “Theoretiker seiner selbst und der Umwelt, an­setzt. … Es gibt nur die Frage, ob und wie die Einsichten von einzelnen Men­schen zu Problemdefini­tionen, Bildern, Theorien, Werten und Plä­nen wer­den, die von mehreren geteilt oder eben nicht geteilt werden.”10 Staub-Bernasconi macht hier darauf aufmerk­sam, daß nicht immer ge­teilte Ein­sichten auch zu einem gemeinsamen Handeln oder gar zu ei­ner sozialen Bewegung führen müssen. – Sie können es aber. Außer­dem weist sie an dieser Stelle auf den kompetenten Umgang mit nicht-direktiven Gespräch­stechniken11 hin, die für die Bewußtseinsbildung in der Sozialen Arbeit un­bedingt von Nöten sind.

Diese methodische Ausrichtung auf die Zielgruppe kann im positiven Fall dazu bei­tragen, beispielsweise “Mitgliedern unterdrückter wie be­nachteiligter gesell­schaftlicher Grup­pen vorübergehend oder dauernd einen eige­nen … sozialen Raum zu schaffen.”12 Hier kann ihnen die Möglichkeit ge­geben werden, ihre Ver­letzungen zur Sprache zu bringen und Aktivitäten in ihrem Interesse zu planen.

  • Eine Teilnahmeförderung und eine Erhöhung der Partizipation in klei­nen und gro­ßen sozialen Systemen ist somit unbedingt nötig.
  • Der Umgang mit Machtquellen und Machtstrukturen, welche sich auf die Vertei­lung von Ressourcen auswirken, auf Anordnung von Menschen und deren Kon­trolle über an­dere, auf deren Anordnung von Regeln und Ideen, stellt ebenfalls einen ge­wichtigen Punkt dar. Ziel der So­zialen Ar­beit sollte hierbei sein, Befreiungsprozesse hiervon zu ermögli­chen. Es sollen nach Möglichkeit behindernde Machtstrukturen abge­baut werden, um jene in eventuell nur begrenzende (Macht?-) Struktu­ren umzuwan­deln.
  • Die sozialen Ebenen, auf denen dies alles stattfindet, sind: Familien, Kleingruppen, “auf der Straße“ mit Obdach- und Arbeitslosen, in Ge­meinwesen mit weiteren gesellschaftlichen Gruppen, in Organisationen und Fir­men als Teil des Sozial- , Arbeits- bzw. Projektmanage­ments, im internationalen Kontext, wo man etwa von Entwicklungshilfe spricht.

“Es ist die Hoffnung, daß … (die Soziale Arbeit) sich … der Linde­rung an­stehender sozialer Probleme widmen, aber ebenso fachbewußt Verhinder­tes, Verunmöglichtes zur Diskussion stellen kann. Und da gibt es von der individu­ellen, lokalen bis hin zur internationalen, globalen Ebene wahrhaf­tig genug zu tun.”13 Es geht in der Sozialen Arbeit also um mehr als nur “um zufriedene Kun­den, nämlich um mündig werdende Menschen, um einen spezifischen Auf­gaben- und Sachbezug, um Teilhabe am gesellschaftspolitischen Leben und um Möglichkeiten der Selbstorganisation, um Lebensbewältigung und politische Emanzipation sowie um gesellschaftliche Gestaltungsweisen.”14

Und dies alles habe ich in den vorangegangenen Kapiteln verdeutlicht.

“Rollende Baustelle – Kinder bestimmen mit “

Die “Rollende Bau­stelle – Kinder be­stimmen mit“ ist ein Arbeitsbereich des Kreisjugendwerks der Arbeiter­wohlfahrt. Sie ist eine Einrichtung, die mobi­l, projektorientiert und dienstleistungsbezoge­n mit Kindern und Jugendli­chen für deren Be­teiligung an Planun­gen und Entscheidun­gen, die sie betreffen arbei­tet.

Die gesetzlichen Grundlagen der “Rollenden Baustelle“ sind die in jenem Kapitel dargestellten Beispiele. Weitere Grundlagen ihrer Arbeit sind weitest­gehend jene Aspekte, die ich bereits in den vorangegangenen Kapiteln be­handelt ha­be. Zielgruppe sind Kinder und Jugendliche im Alter von 4 – 18 Jahren.

Bezüg­lich Fortbildung, Beratung und Begleitung, sind die Zielgruppen Mitarbeite­rInnen aus sozialen, pädagogischen, kulturellen und plane­rischen Berufs­feldern. Intern sind die Einrichtungen der Arbeiterwohlfahrt und des Kreisjugend­werks der Arbeiterwohlfahrt vernetzt.

Die “Rollende Baustelle“ unterhält en­ge Kon­takte zu deren einzelnen Einrichtungen. Extern ist sie über das Netzwerk für Bürgerentwicklung im Kontext “Demo­kratische Teilhabe“ sowie “Lokale Demokratie und Schule“ mit anderen Engagierten bezüglich Be­teiligung ver­netzt. Darüber hinaus besteht ein en­ger Kontakt zum “Bürgerbüro Stadtent­wicklung“ und zum Netzwerk “Kinder und Jugend­liche in Hannover“. Bezüg­lich der Sanierung und der Neuge­staltung von Spielflächen und Schulhö­fen kooperiert sie mit dem Grünflä­chenamt der Stadt Hannover oder aber mit anderen öf­fentlichen Bauträ­gern. Projektbezogen arbeitet sie in Kooperation mit den MitarbeiterInnen der je­weiligen Einrichtungen vor Ort im Stadtteil.

Nebenbei leistet die “Rollende Baustelle“ nach Möglichkeit entspre­chende Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, sowie Lobbyarbeit bezüglich Kinderrech­ten und Kinderfreundlichkeit. Schwerpunkte der “Rollenden Baustelle“ sind also projekt- und lebens­weltorientierte Formen der Beteiligung (insbesondere nach der Me­thode der Beteili­gungsspirale nach Waldemar Stange) durchzuführen, sowie die­se vor- und nachzuberei­ten und zu begleiten.

Soziale Arbeit mit Gruppen

Als eine klassische Methode der Sozialen Arbeit stellt sich in die­sem Zu­sammenhang die Soziale Arbeit mit Gruppen dar, wel­che ich hier le­diglich kurz zusammenfassend darstellen möchte.

Im folgenden Kapitel über die Methode der Betei­ligungsspirale wird jene dann praxisnah be­schrieben und die hier erwähnten Aspekte werden nachvollziehbar. “Durch … (die Soziale Arbeit mit Gruppen) will ein dafür besonders ausge­bildeter Gruppenleiter die Men­schen in der Gruppe dazu bereit und fähig werden lassen, als ganze Men­schen sich zu entwickeln, zu wachsen und reifen. Dabei spielen die Bezie­hungen eine ausschlaggebende Rolle, die die Mitglieder zueinander, zum Leiter und zu anderen Gruppen haben. Von wesentlicher Bedeutung ist je­doch au­ßerdem die Begegnung und Ausein­andersetzung mit einem sachli­chen Pro­gramm.”15 Außerdem soll sie den Einzelnen dazu befähigen, “ih­ren persönli­chen Problemen, ihren Gruppen­problemen oder den Proble­men des öffentli­chen Lebens besser gewach­sen zu sein.”16

“Um Gruppenpädagogik beginnt es sich erst dann zu handeln, wenn ne­ben und über der Leistung, die wir anstreben, die Entfaltung des einzelnen Glie­des der Gruppe und seine Einbeziehung in die Gesellschaft als Aufga­be der Verantwortlichen gesehen wird.”17 “D. h. die Gruppe sollte nicht als Kollektiv betrachtet werden, dessen Mitglieder alle gleiche Bedürfnisse ha­ben und folglich gleich behandelt werden müßten. Hier kommt zum Aus­druck, daß in der Gruppenarbeit die Förderung und Entwicklung des Ein­zelnen im Mittel­punkt steht.”18 Dabei soll ihm der Gruppenleiter behilflich sein. Und zwar, indem er sich des zunächst abstrakten Begrif­fes der Gesamtheit der Persönlich­keit19 be­wußt wird, sie kognitiv umsetzt und sie letztendlich in sein päd­agogisch-methodi­sches Handeln inte­griert. Nur so kann er den Men­schen in seiner frei­en Ent­faltung, zu seinem Wohl auch und gerade in der Gruppe fördern. Zudem “muß (er) wissen, daß eine spezifische Funktion der Gruppe darin be­steht, Konflikte zu lösen und Entscheidungen zu treffen, was wiederum ei­nen star­ken Einfluß auf die individuelle Entwicklung ausübt.”20

Galuske - Gruppe-Individuum


Grafik

“Die Gruppe ist nicht Selbstzweck, sondern zugleich Ort und Medium der Er­ziehung. Im Mittelpunkt stehen Wachstum, Reifung, Bildung, Heilung und / oder Eingliederung des Einzelnen. Die Gruppe ist in diesem Verständnis In­strument pädagogischer Einflußnahme.”21 Des weiteren spielt bei der Arbeit in der Gruppe das demokratische Ele­ment ei­ne wichtige Rolle. Denn “Gruppenarbeit ist eine demokratische Me­thode: Dinge gemeinsam zu tun, teilzunehmen, Kompromisse zu schließen im Hinblick auf das Wohl der Gruppe. Sie ist Erfahrung in demokratischer Le­bensführung.”22. Denn die Begriffe Selbstbestimmung, Selbstentfaltung und Selbstverwirklichung sind Werte, die es ebenfalls bei dieser Methode der Sozialen Arbeit zu beachten gilt. So kann man die Aufgabe des Gruppenleiters auch eher als die “eines “Be­fähigers“… (bezeichnen). Er soll den einzelnen wie die Gruppe befähi­gen, ih­re Kräfte im gemeinsa­men Zusammenspiel … zum Wohle aller ein­setzen zu lernen.”23

Das die gesamte Arbeit, bzw. Herangehensweise in und mit der Gruppe sub­jekt- und lebensweltorientiert sein sollte, muß ich an dieser Stelle wohl nicht noch einmal herausstellen. Ebensowenig, daß es sich bei dem Klima in der Gruppe um bestimmte Grundeinstellungen handeln sollte. Zumindest sollten jene Grundeinstellungen aber doch vom Gruppenleiter der Gruppe entgegenge­bracht werden.

Und außerdem: “Gruppenarbeit … bedarf einer Gemeinsamkeit, die eine für alle Gruppenmitglieder verbindlichen Charakter enthält. Dieser bezieht sich in der Regel auf eine Zielsetzung, die entweder der Gruppenarbeit voraus­gesetzt festgelegt wird oder auf eine Zielsetzung, die im Verlaufe der Grup­penarbeit gemeinsam entwickelt wird.

Die spezifische Art der Gruppe und der Inhalt der Gruppenarbeit ist unmittelbar abhängig von die­ser Zielsetzung.”24

Ein gutes Beispiel aller hier zusammengetragenen Punkte wäre die Methode der Zukunftswerkstatt, bzw. die der Beteiligungsspirale.

  1. Wendt, zit. n. Hilpert 1996, Seite 25
  2. Ferchhoff, zit. n. Hilpert 1996, Seite 25 ff
  3. Erler 2000, Seite 13
  4. Jordan / Sengling 2000
  5. Jordan / Sengling 2000, Seite 11
  6. Jordan / Sengling 2000, Seite 12
  7. Germain / Gittermann, zit. n. Pantucek 1998, Seite 56
  8. Staub-Bernasconi 1996
  9. Staub-Bernasconi 1996, Seite 58
  10. Staub-Bernasconi 1996, Seite 64
  11. Siehe Rogers & Kapitel 1.2.
  12. Staub-Bernasconi 1996, Seite 58
  13. Staub-Bernasconi 1996, Seite 73
  14. Hillmeier, zit. n. Ferchhoff 1999, Seite 302
  15. Lattke, zit. n. Galuske 1999, Seite 81
  16. Konopka, zit. n. Galuske 1999, Seite 81
  17. Kelber, zit. n. Galuske 1999, Seite 80
  18. Galuske 1999, Seite 84
  19. Siehe dazu Kapitel 1.
  20. Konopka, zit. n. Galuske 1999, Seite 83
  21. Galuske 1999, Seite 82
  22. Knippenkötter, zit. n. Schmidt-Grunert 1997, Seite 58
  23. Schmidt-Grunert 1997, Seite 59
  24. Schmidt-Grunert 1997, Seite 58